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Hi, ich bin Viktoria!

Ich bin Autorin, Zeich­ne­rin, Dozen­tin und Trai­ne­rin für visu­elle Kom­mu­ni­ka­tion. Ich bin Exper­tin darin, mit dem Stift in der Hand zu for­schen, liebe es, mein Wis­sen wei­ter­zu­ge­ben und lese oft meh­rere Bücher parallel.

Hi, ich bin Viktoria!

Ich bin Autorin, Zeich­ne­rin, Dozen­tin und Trai­ne­rin für visu­elle Kom­mu­ni­ka­tion. Ich bin Exper­tin darin, mit dem Stift in der Hand zu for­schen, liebe es, mein Wis­sen wei­ter­zu­ge­ben und lese oft meh­rere Bücher parallel.

Was ich kann, will und glaube:

  • Visu­ell den­ken und arbei­ten sind in mei­ner DNA – und auch, das ande­ren bei­zu­brin­gen. Das mache ich in mei­nen berufs­be­glei­ten­den Online­trai­nings und gele­gent­lich auch in staat­lich aner­kann­ten Bildungsurlauben.
  • Visu­elle Kom­pe­tenz und digi­tale Alpha­be­ti­sie­rung gehö­ren für mich zusam­men. Ich bin fest davon über­zeugt, dass wir nur mit lebens­lan­gem Ler­nen und Krea­ti­vi­tät dafür sor­gen kön­nen, dass unsere Jobs nicht weg­di­gi­ta­li­siert, son­dern men­schen­zen­trier­ter wer­den. Nur wer ver­steht, kann auch gestalten.
visuell-überzeugend-präsentieren © Viktoria Cvetković | bebildert.eu
Alltags-Sketchnotes © Viktoria Cvetković | bebildert.eu
Spickzettel Sketchnote © Viktoria Cvetković | bebildert.eu
  • Mitt­ler­weile reagiere ich all­er­gisch auf Sketch­note-Bücher, deren Fokus auf dem Zeich­nen liegt – siehe „200 Busi­ness-Sym­bole zum Abzeich­nen“ oder „Die große Sym­bol­bi­blio­thek mit über 1000 Zei­chen­an­lei­tun­gen“. Mit der Über­be­to­nung des Zeich­nens redu­zie­ren sich visu­elle Noti­zen mehr und mehr zu einem krea­ti­ven Nischen­hobby. Das ist unglaub­lich schade, weil so die Kraft der Visua­li­sie­rung für (beruf­lich oder gesell­schaft­lich) rele­vante Dinge oft unge­nutzt bleibt.

  • Als Trai­ne­rin will ich den deutsch­spra­chi­gen Raum visu­ell alpha­be­ti­sie­ren. Das hat nichts mit Zeich­nen­kön­nen zu tun, son­dern mit der erlern­ba­ren Fer­tig­keit, sich kom­plexe Zusam­men­hänge struk­tu­riert zu erschlie­ßen (das heißt sie zu ver­ste­hen). Dazu gehört auch, mit visu­el­ler Kom­pe­tenz seine eige­nen Ideen ande­ren anschau­lich ver­mit­teln zu kön­nen. Nur wer in der Lage ist, ver­stan­den zu wer­den, kann andere über­zeu­gen und gesell­schaft­lich etwas verändern.
  • Als Lese­rin und Autorin bin ich davon über­zeugt, dass es Lite­ra­tur gibt, die am bes­ten als Gra­phic Novel funk­tio­niert. Die Kom­bi­na­tion aus Tex­ten und Zeich­nun­gen erlaubt es, eine Geschichte auf ver­schie­de­nen Wahr­neh­mungs­ebe­nen zu erzäh­len. Im bes­ten Fall ist das Gesamte mehr als die Summe sei­ner Teile: Die visu­el­len und ver­ba­len Erzähl­stränge sind so mit­ein­an­der ver­wo­ben, dass sie sich ergän­zen und unter­stüt­zen. Meis­te­rin­nen ihres Fachs sind Bar­bara Yelin und Bir­git Weyhe.
  • Gra­phic Novels sind zunächst ein­mal nichts ande­res als Comics. Also eine Form der sequen­ti­el­len Erzäh­lung, in der Texte und Zeich­nun­gen mit­ein­an­der ver­wo­ben sind. Im Gegen­satz zu Car­toons sind die Geschich­ten oft anspruchs­voll und tief­grün­dig – also „gute“ Comics jen­seits von Super­hel­den- und Aben­teu­er­ge­schich­ten. Eine wis­sen­schaft­li­che oder zumin­dest halb­wegs klare Defi­ni­tion gibt es nicht, darum ist der Begriff auch umstrit­ten. Mich stört das nicht, denn Bücher wie »Schei­blet­ten­kind«, »Aber ich lebe« oder »Liebe dei­nen nächs­ten« kön­nen ein nie­der­schwel­li­ger Zugang zu The­men wie Klas­sis­mus, der Shoah oder Flucht sein. Und sie errei­chen auch Men­schen, die sich sonst nicht beschäf­tigt hätten.
Viktoria Cvetkovic

Was ich kann, will und glaube:

  • Visu­ell den­ken und arbei­ten sind in mei­ner DNA – und auch, das ande­ren bei­zu­brin­gen. Das mache ich in mei­nen berufs­be­glei­ten­den Online­trai­nings und gele­gent­lich auch in staat­lich aner­kann­ten Bil­dungs­ur­lau­ben bei der VHS.
  • Visu­elle Kom­pe­tenz und digi­tale Alpha­be­ti­sie­rung gehö­ren für mich zusam­men. Ich bin fest davon über­zeugt, dass wir nur mit lebens­lan­gem Ler­nen und Krea­ti­vi­tät dafür sor­gen kön­nen, dass unsere Jobs nicht weg­di­gi­ta­li­siert, son­dern men­schen­zen­trier­ter wer­den. Nur wer ver­steht, kann auch gestalten.
  • Mitt­ler­weile reagiere ich all­er­gisch auf Sketch­note-Bücher, deren Fokus auf dem Zeich­nen liegt – siehe „200 Busi­ness-Sym­bole zum Abzeich­nen“ oder „Die große Sym­bol­bi­blio­thek mit über 1000 Zei­chen­an­lei­tun­gen“. Mit der Über­be­to­nung des Zeich­nens redu­zie­ren sich visu­elle Noti­zen mehr und mehr zu einem krea­ti­ven Nischen­hobby. Das ist unglaub­lich schade, weil so die Kraft der Visua­li­sie­rung für (beruf­lich oder gesell­schaft­lich) rele­vante Dinge oft unge­nutzt bleibt.

  • Als Trai­ne­rin will ich den deutsch­spra­chi­gen Raum visu­ell alpha­be­ti­sie­ren. Das hat nichts mit Zeich­nen­kön­nen zu tun, son­dern mit der erlern­ba­ren Fer­tig­keit, sich kom­plexe Zusam­men­hänge struk­tu­riert zu erschlie­ßen (das heißt sie zu ver­ste­hen). Dazu gehört auch, mit visu­el­ler Kom­pe­tenz seine eige­nen Ideen ande­ren anschau­lich ver­mit­teln zu kön­nen. Nur wer in der Lage ist, ver­stan­den zu wer­den, kann andere über­zeu­gen und gesell­schaft­lich etwas verändern.
  • Als Lese­rin und Autorin bin ich davon über­zeugt, dass es Lite­ra­tur gibt, die am bes­ten als Gra­phic Novel funk­tio­niert. Die Kom­bi­na­tion aus Tex­ten und Zeich­nun­gen erlaubt es, eine Geschichte auf ver­schie­de­nen Wahr­neh­mungs­ebe­nen zu erzäh­len. Im bes­ten Fall ist das Gesamte mehr als die Summe sei­ner Teile: Die visu­el­len und ver­ba­len Erzähl­stränge sind so mit­ein­an­der ver­wo­ben, dass sie sich ergän­zen und unter­stüt­zen. Meis­te­rin­nen ihres Fachs sind Bar­bara Yelin und Bir­git Weyhe.
  • Gra­phic Novels sind zunächst ein­mal nichts ande­res als Comics. Also eine Form der sequen­ti­el­len Erzäh­lung, in der Texte und Zeich­nun­gen mit­ein­an­der ver­wo­ben sind. Im Gegen­satz zu Car­toons sind die Geschich­ten oft anspruchs­voll und tief­grün­dig – also „gute“ Comics jen­seits von Super­hel­den- und Aben­teu­er­ge­schich­ten. Eine wis­sen­schaft­li­che oder zumin­dest halb­wegs klare Defi­ni­tion gibt es nicht, darum ist der Begriff auch umstrit­ten. Mich stört das nicht, denn Bücher wie »Schei­blet­ten­kind«, »Aber ich lebe« oder »Liebe dei­nen nächs­ten« kön­nen ein nie­der­schwel­li­ger Zugang zu The­men wie Klas­sis­mus, der Shoah oder Flucht und Men­schen errei­chen, die sich sonst damit nicht beschäf­tigt hätten.
visuell-überzeugend-präsentieren © Viktoria Cvetković | bebildert.eu

Fun Facts über mich:

  • Meine „Migra­ti­ons­ge­schichte“ spielt sich in NRW ab. Gebo­ren im Sau­er­land und auf­ge­wach­sen im Ruhr­ge­biet, fühle ich mich jetzt in Köln und am Nie­der­rhein zu Hause. Ich arbeite gerne und oft im Aus­land, habe aber noch nie län­ger außer­halb von NRW gelebt. Für eine West­fä­lin ist das Rhein­land exo­tisch genug. 😉
  • Seit­dem ich arbeite, habe ich kein Auto mehr. Wäh­rend des Stu­di­ums war ich als Pend­le­rin fast täg­lich auf der A45 unter­wegs. Das hat meine Geduld auf­ge­braucht. Obwohl ich einen Auto­f­e­tisch habe (für die Egschperde: Typ W123, Bau­jahr 1982, Design by Bruno Sacco und Fried­rich Gei­ger, mit dem ent­spann­tes­ten Fahr­ge­fühl ever), sind meine liebs­ten Ver­kehrs­mit­tel das Fahr­rad und die Bahn.
  • Ich hasse Ter­mine vor 10 Uhr mor­gens. Ich bin eine aus­ge­prägte Nacht­eule (sogar offi­zi­ell belegt durch eine Stu­di­en­teil­nahme am Roen­ne­berg Lab der LMU Mün­chen) und drehe erst im Laufe des Tages so rich­tig auf. Meine Krea­ti­vi­täts­peaks sind so etwa gegen 11 und 21 Uhr herum.
  • Ich bin ein Graus für mei­nen Gas-Was­ser-Instal­la­teur. Als Inge­nieu­rin fällt es mir leicht, mich in die Funk­ti­ons­weise einer Gas­therme ein­zu­den­ken und zu hin­ter­fra­gen, wieso ein Bau­teil ersetzt wer­den soll, das gar nicht ver­baut ist. „Und das als Frau!“
    An die­ser Stelle ein gro­ßes Dan­ke­schön an mei­nen Papa für die unge­zähl­ten Kind­heits­stun­den, die ich zusam­men mit ihm in der Werk­statt ver­brin­gen durfte. 🤘🏼😘
BWP Elm © Viktoria Cvetković | bebildert.eu

Fun Facts über mich:

  • Meine „Migra­ti­ons­ge­schichte“ spielt sich in NRW ab. Gebo­ren im Sau­er­land und auf­ge­wach­sen im Ruhr­ge­biet, fühle ich mich jetzt in Köln und am Nie­der­rhein zu Hause. Ich arbeite gerne und oft im Aus­land, habe aber noch nie län­ger außer­halb von NRW gelebt. Für eine West­fä­lin ist das Rhein­land exo­tisch genug. 😉
  • Seit­dem ich arbeite, habe ich kein Auto mehr. Wäh­rend des Stu­di­ums war ich als Pend­le­rin fast täg­lich auf der A45 unter­wegs. Das hat meine Geduld auf­ge­braucht. Obwohl ich einen Auto­f­e­tisch habe (für die Egschperde: Typ W123, Bau­jahr 1982, Design by Bruno Sacco und Fried­rich Gei­ger, mit dem ent­spann­tes­ten Fahr­ge­fühl ever), sind meine liebs­ten Ver­kehrs­mit­tel das Fahr­rad und die Bahn.
  • Ich hasse Ter­mine vor 10 Uhr mor­gens. Ich bin eine aus­ge­prägte Nacht­eule (sogar offi­zi­ell belegt durch eine Stu­di­en­teil­nahme am Roen­ne­berg Lab der LMU Mün­chen) und drehe erst im Laufe des Tages so rich­tig auf. Meine Krea­ti­vi­täts­peaks sind so etwa gegen 11 und 21 Uhr herum.
BWP Elm © Viktoria Cvetković | bebildert.eu
  • Ich bin ein Graus für mei­nen Gas-Was­ser-Instal­la­teur. Als Inge­nieu­rin fällt es mir leicht, mich in die Funk­ti­ons­weise einer Gas­therme ein­zu­den­ken und zu hin­ter­fra­gen, wieso ein Bau­teil ersetzt wer­den soll, das gar nicht ver­baut ist. „Und das als Frau!“
    An die­ser Stelle ein gro­ßes Dan­ke­schön an mei­nen Papa für die unge­zähl­ten Kind­heits­stun­den, die ich zusam­men mit ihm in der Werk­statt ver­brin­gen durfte. 🤘🏼😘
Specht Bergwaldprojekt Elm © Viktoria Cvetković | bebildert.eu

Die Hard Facts:

  • In mei­nem ers­ten Berufs­le­ben war ich Archi­tek­tin und habe an der TU Dort­mund und der RWTH Aachen in der Bau­for­schung gear­bei­tet. Damals habe ich ent­deckt, dass ich gut darin bin, wis­sen­schaft­li­che Zusam­men­hänge mit Stift und Papier zu erklä­ren – so, dass auch Erst­se­mes­ter es leicht ver­ste­hen können. 

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    Ich bin Illustratorin, Autorin und Dozentin. Ich erzähle mit Bildern. Meine bevorzugte Zeichentechnik ist die Skizze, meine liebsten Medien sind Tusche und Aquarell.
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