Hi, ich bin Viktoria!
Ich bin Autorin, Zeichnerin, Dozentin und Trainerin für visuelle Kommunikation. Ich bin Expertin darin, mit dem Stift in der Hand zu forschen, liebe es, mein Wissen weiterzugeben und lese oft mehrere Bücher parallel. Und ich bin Nerd, Wissenschaftsmanagerin und Forschungsreferentin.
Hi, ich bin Viktoria!
Ich bin Autorin, Zeichnerin, Dozentin und Trainerin für visuelle Kommunikation. Ich bin Expertin darin, mit dem Stift in der Hand zu forschen, liebe es, mein Wissen weiterzugeben und lese oft mehrere Bücher parallel. Und außerdem bin ich Nerd, Wissenschaftsmanagerin und Forschungsreferentin.
Was ich kann, will und glaube:
- Vielfältig interessiere Menschen (oder Vielbegabte, wie meine Freundin Silke das nennt), brauchen mehr als nur eine berufliche Spielwiese. Bei mir ist das definitiv so. Da kann die Arbeit als Wissenschaftsmanagerin noch so abwechslungsreich sein … immer bleiben persönliche Fähigkeiten und Talente ungenutzt, weil sie für diese Stelle schlicht nicht benötigt werden. Für mich heißt das, dass ich mir insgesamt drei Berufsfelder aufgebaut habe, um meine Kompetenzen vollumfänglich leben zu können. Die vollen 360° sozusagen, denn ich bin ja auch ein ganzer Mensch.
- Für mich gehören Autonomie, Kompetenz und soziale Eingebundenheit zu den drei universalen psychologischen Grundbedürfnissen. Als Dreiklang sind sie bedeutsam für die Qualität von Verhalten sowie damit verbundenem Wohlbefinden. Ich arbeite als Freiberuflerin, Selbständige und Angestellte. Als Angestellte bin ich glücklich, in einem Umfeld zu arbeiten, das meine berufliche Selbstständigkeit ausdrücklich wertschätzt (und nicht nur toleriert). Von den Erfahrungen, die ich als Unternehmerin mache, meinem Kompetenzzuwachs und der menschlichen Reife profitieren schließlich auch meine Arbeitgeberin, mein Team und unsere Kundinnen und Kunden.
- Als Trainerin will ich den deutschsprachigen Raum visuell alphabetisieren. Das hat nichts mit Zeichnenkönnen zu tun, sondern mit der erlernbaren Fertigkeit, sich komplexe Zusammenhänge strukturiert zu erschließen (das heißt sie zu verstehen). Dazu gehört auch, mit visueller Kompetenz seine eigenen Ideen anschaulich vermitteln zu können. Nur wer in der Lage ist, richtig verstanden zu werden, kann andere Menschen überzeugen und gemeinsam mit ihnen das gesellschaftliche und berufliche Umfeld ethisch verantwortungsvoll beeinflussen, verändern und gestalten.
- Visuell denken und arbeiten sind in meiner DNA – und auch, diese Fertigkeit anderen beizubringen. Das mache ich als Selbständige in meinen berufsbegleitenden Onlinetrainings und regelmäßig auch in staatlich anerkannten Bildungsurlauben.
- Visuelle Kompetenz und digitale Alphabetisierung gehören für mich zusammen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nur mit lebenslangem Lernen und Kreativität dafür sorgen können, dass unsere Berufe nicht wegdigitalisiert, sondern menschenzentrierter werden.
- Als Autorin und Zeichnerin bin ich davon überzeugt, dass es Geschichten gibt, die am besten in Form von graphischer Literatur funktionieren. Die Kombination aus Texten und Zeichnungen erlaubt es, auf verschiedenen Wahrnehmungsebenen zu erzählen. Im besten Fall ist das Gesamte mehr als die Summe seiner Teile: Die visuellen und verbalen Erzählstränge sind so miteinander verwoben, dass sie sich ergänzen und unterstützen. Meine persönlichen Heldinnen und Vorbilder sind die Comic-Autorinnen Barbara Yelin und Birgit Weyhe.
- Comics sind ein leseintensives Medium. Wenn sie gut gemacht sind, arbeiten sie mit Leerstellen, die wir als Leserin und Leser selbständig füllen – jede:r auf andere Art, weil unsere Perspektiven und Vorerfahrungen unterschiedlich sind. Comics befördern inklusives Lesen, wir bringen uns in die Interpretation der Geschichte selbst ein.
- Comics sind ein niederschwelliges Medium. Bücher wie »Scheiblettenkind«, »Die Farbe der Erinnerung«, »Aber ich lebe« oder »Liebe deinen Nächsten« können ein leichterer Zugang zu Themen wie Klassismus, Shoah oder Flucht sein. Durch die visuelle Erzählebene erreicht grafische Literatur auch Menschen, die um Langprosa einen großen Bogen machen oder nur wenig lesen.
Was ich kann, will und glaube:
- Vielfältig interessiere Menschen (oder Vielbegabte, wie meine Freundin Silke das nennt), brauchen mehr als nur eine berufliche Spielwiese. Bei mir ist das definitiv so. Da kann der Angestelltenjob als Wissenschaftsmanagerin noch so abwechslungsreich sein … immer bleiben persönliche Fähigkeiten und Talente ungenutzt, weil sie für diese Stelle schlicht nicht benötigt werden. Für mich heißt das, dass ich mir insgesamt drei Berufsfelder aufgebaut habe, um meine Kompetenzen vollumfänglich leben zu können. Die vollen 360° sozusagen, denn ich bin ja auch ein ganzer Mensch.
- Für mich gehören Autonomie, Kompetenz und soziale Eingebundenheit zu den drei universalen psychologischen Grundbedürfnissen. Als Dreiklang sind sie bedeutsam für die Qualität von Verhalten sowie damit verbundenem Wohlbefinden. Ich arbeite als Freiberuflerin, Selbständige und Angestellte. Als Angestellte ist mir wichtig, in einem Umfeld zu arbeiten, das meine berufliche Selbstständigkeit aktiv wertschätzt (und nicht nur toleriert). Von den Erfahrungen, die ich als Unternehmerin mache, meinem Kompetenzzuwachs und der menschlichen Reife profitieren schließlich auch meine Arbeitgeberin, mein Team und unsere Kundinnen und Kunden.
- Als Trainerin will ich den deutschsprachigen Raum visuell alphabetisieren. Das hat nichts mit Zeichnenkönnen zu tun, sondern mit der erlernbaren Fertigkeit, sich komplexe Zusammenhänge strukturiert zu erschließen (das heißt sie zu verstehen). Dazu gehört auch, mit visueller Kompetenz seine eigenen Ideen anschaulich vermitteln zu können. Nur wer in der Lage ist, richtig verstanden zu werden, kann andere Menschen überzeugen und gemeinsam mit ihnen das gesellschaftliche und berufliche Umfeld ethisch verantwortungsvoll beeinflussen, verändern und gestalten.
- Visuell denken und arbeiten sind in meiner DNA – und auch, diese Fertigkeit anderen beizubringen. Das mache ich als Selbständige in meinen berufsbegleitenden Onlinetrainings und regelmäßig auch in staatlich anerkannten Bildungsurlauben.
- Visuelle Kompetenz und digitale Alphabetisierung gehören für mich zusammen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nur mit lebenslangem Lernen und Kreativität dafür sorgen können, dass unsere Berufe nicht wegdigitalisiert, sondern menschenzentrierter werden.
- Als Autorin und Zeichnerin bin ich davon überzeugt, dass es Geschichten gibt, die am besten in Form von graphischer Literatur funktionieren. Die Kombination aus Texten und Zeichnungen erlaubt es, auf verschiedenen Wahrnehmungsebenen zu erzählen. Im besten Fall ist das Gesamte mehr als die Summe seiner Teile: Die visuellen und verbalen Erzählstränge sind so miteinander verwoben, dass sie sich ergänzen und unterstützen. Meine persönlichen Heldinnen und Vorbilder sind die Comic-Autorinnen Barbara Yelin und Birgit Weyhe.
- Comics sind ein leseintensives Medium. Wenn sie gut gemacht sind, arbeiten sie mit Leerstellen, die wir als Leserin und Leser selbständig füllen – jede:r auf andere Art, weil unsere Perspektiven und Vorerfahrungen unterschiedlich sind. Comics befördern inklusives Lesen, wir bringen uns in die Interpretation der Geschichte selbst ein.
- Comics sind ein niederschwelliges Medium. Bücher wie »Scheiblettenkind«, »Die Farbe der Erinnerung«, »Aber ich lebe« oder »Liebe deinen Nächsten« können ein leichterer Zugang zu Themen wie Klassismus, Shoah oder Flucht sein. Durch die visuelle Erzählebene erreicht graphische Literatur auch Menschen, die um Langprosa einen großen Bogen machen oder nur wenig lesen.
Fun Facts über mich:
- Meine „Migrationsgeschichte“ spielt sich in NRW ab. Geboren im Sauerland und aufgewachsen im Ruhrgebiet, fühle ich mich jetzt in Köln und am Niederrhein zu Hause. Ich arbeite gerne und oft im Ausland, habe aber noch nie länger außerhalb von NRW gelebt. Für eine Westfälin ist das Rheinland mit seinen Helau- und Alaaf-Traditionen exotisch genug. 😉
- Seitdem ich arbeite, habe ich kein Auto mehr. Während des Studiums war ich als Pendlerin fast täglich auf der A45 unterwegs. Das hat meine Geduld aufgebraucht. Obwohl ich einen Autofetisch habe (für die Insider: Typ W123, Baujahr 1982, Design by Bruno Sacco und Friedrich Geiger, mit dem entspanntesten Fahrgefühl ever), sind meine liebsten Verkehrsmittel das Fahrrad und die Bahn.
- Ich hasse Termine vor 10 Uhr morgens. Ich bin eine ausgeprägte Nachteule (sogar offiziell belegt durch eine Studienteilnahme am Roenneberg Lab der LMU München) und drehe erst im Laufe des Tages so richtig auf. Meine Kreativitätspeaks sind so etwa gegen 11 und 21 Uhr herum.
- Wenn ich Urlaub mache, dann pflanze ich gerne Weißtannen, schäle umgestürzte Fichten und hacke Wege mit der Wiedehopfhaue in steile Berghänge. In letzter Zeit zeichne ich allerdings lieber, wie andere das machen und freue mich, dass es veröffentlicht wird.
- Ich bin ein Graus für meinen Gas-Wasser-Installateur. Als Ingenieurin fällt es mir leicht, mich in die Funktionsweise einer Gastherme einzudenken und zu hinterfragen, wieso ein Bauteil ersetzt werden soll, das gar nicht verbaut ist. „Und das als Frau!“
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an meinen Papa für die ungezählten Kindheitsstunden, die ich zusammen mit ihm in der Werkstatt verbringen durfte. 🤘🏼😘
Fun Facts über mich:
- Meine „Migrationsgeschichte“ spielt sich in NRW ab. Geboren im Sauerland und aufgewachsen im Ruhrgebiet, fühle ich mich jetzt in Köln und am Niederrhein zu Hause. Ich arbeite gerne und oft im Ausland, habe aber noch nie länger außerhalb von NRW gelebt. Für eine Westfälin ist das Rheinland mit seinen Helau- und Alaaf-Traditionen exotisch genug. 😉
- Seitdem ich arbeite, habe ich kein Auto mehr. Während des Studiums war ich als Pendlerin fast täglich auf der A45 unterwegs. Das hat meine Geduld aufgebraucht. Obwohl ich einen Autofetisch habe (für die Insider: Typ W123, Baujahr 1982, Design by Bruno Sacco und Friedrich Geiger, mit dem entspanntesten Fahrgefühl ever), sind meine liebsten Verkehrsmittel das Fahrrad und die Bahn.
- Ich hasse Termine vor 10 Uhr morgens. Ich bin eine ausgeprägte Nachteule (sogar offiziell belegt durch eine Studienteilnahme am Roenneberg Lab der LMU München) und drehe erst im Laufe des Tages so richtig auf. Meine Kreativitätspeaks sind so etwa gegen 11 und 21 Uhr herum.
- Wenn ich Urlaub mache, dann pflanze ich gerne Weißtannen, schäle umgestürzte Fichten und hacke Wege mit der Wiedehopfhaue in steile Berghänge. In letzter Zeit zeichne ich allerdings lieber, wie andere das machen und freue mich, dass es veröffentlicht wird.
- Ich bin ein Graus für meinen Gas-Wasser-Installateur. Als Ingenieurin fällt es mir leicht, mich in die Funktionsweise einer Gastherme einzudenken und zu hinterfragen, wieso ein Bauteil ersetzt werden soll, das gar nicht verbaut ist. „Und das als Frau!“
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an meinen Papa für die ungezählten Kindheitsstunden, die ich zusammen mit ihm in der Werkstatt verbringen durfte. 🤘🏼😘
Die Hard Facts:
- In meinem ersten Berufsleben war ich Architektin und habe an der TU Dortmund und der RWTH Aachen in der Bauforschung gearbeitet. Damals habe ich entdeckt, dass ich gut darin bin, wissenschaftliche Zusammenhänge mit Stift und Papier zu erklären – so, dass auch Erstsemester es leicht verstehen können. Als Wissenschaftsmanagerin und Forschungsreferentin weiß ich, dass sich auch sehr Komplexes angemessen reduziert visualisieren lässt.
- Meine wichtigsten Weiterbildungsstationen:
- Nachwuchsführungskräfte-Programm »Young Leaders for Sustainabilty« am Collective Leadership Institute Berlin, Kohorte 2013/2014
- Trainerausbildung am INeKO-Institut der Universität zu Köln, Kohorte 2015/2016
- Weiterbildung in Graphic Reportage an der University of the Arts London, Kohorte 2019
- Visual Coaching-Ausbildung bei Christina Merkley, Kohorte 2020
- »Wort & Bild« bei Tamara Bach und Barbara Yelin, 2023
- Aufenthaltsstipendium für grafische Literatur, Eisenbach, 2023
- »Zeichnerische Expeditionen« bei Heike Drewelow, 2023
- »Masterclass Illustration« bei Lotte Wagner und Jens Maria Weber, 2023
- Meisterklasse »Autofiktionales Schreiben« bei Charlotte Gneuß, 2024
- Seit 2013 zeichne ich grafische Reportagen und entwickle dokumentarische Comics.
Seit einiger Zeit arbeite ich auch mit biografischen und autofiktionalen Themen. 2023 habe ich ein Stipendium für grafische Literatur bekommen und war drei Monate lang Dorfschreiberin in Eisenbach. Dort habe ich an meinem Comic-Roman »Luftwurzeln« weitergeschrieben und ‑gezeichnet, inklusive Lesung und Workshop.
- 2017 habe ich mein Weiterbildungs-Unternehmen gegründet.
Als Visualisierungstrainerin helfe ich Menschen in anspruchsvollen Wissensberufen dabei, komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen, Informationen strukturiert aufzubereiten und mit Klarheit zu präsentieren.
Das mache ich in meinen berufsbegleitenden Online-Programmen und in individuellen Einzeltrainings. Gelegentlich arbeite ich auch als Dozentin bei ausgewählten Bildungsträgern. Dort führe ich Workshops in der beruflichen Weiterbildung und staatlich anerkannte Bildungsurlaube durch.
Du hast eine Frage? Dann schreib mir!
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